The Gathering of Voices
FZ Create-Lab: Bildhauerei meets Mosaik
Ort: Stadtteilatelier Kulturwohnzimmer, Lüneburger Straße 1a, 21073 Hamburg-Harburg
Datum: Samstag,
22. März 2025, 18:00–22:00 Uhr
Zielgruppe: Alle Interessierten
Teilnehmer*innenzahl: 20
Besucher:innenzahl: 80
Ein Projekt des Kulturwohnzimmer e.V. in Kooperation mit dem unartig.harburg Magazin, dem Stadtteilatelier Kulturwohnzimmer und der aufsuchenden Männer- und Väterarbeit des DRK Hamburg-Harburg, im Rahmen der SuedLese 2025 und der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 und der Südlese veranstaltete der Kulturwohnzimmer e.V. eine interaktive Lesung mit dem Titel „Listen. Speak. Repeat: The Gathering of Voices“. Die Veranstaltung thematisierte die Stimme als Ausdruck von Identität, Widerstand und kultureller Vielfalt. Autor*innen des unartig.harburg Magazins präsentierten ihre Texte, begleitet von musikalischen Darbietungen und Live-Zeichnungen, die einen intermedialen Dialog zwischen Wort, Klang und Bild ermöglichten. Das Programm wurde gemeinsam mit den Autor*innen und weiteren Freiwilligen entwickelt und bot Raum für Begegnung, Austausch und kreative Partizipation.
Leitende Künstler:innen: Marius Thieme, Marie Garbers und Anna Clarks mit intensiver Unterstützung von: Matin Satti, Gaelen Karman, Sarah Just, Tina
Wirkung und Nachhaltigkeit
Förderung individueller Stärken und Kreativität
Stärkung sozialer Kompetenzen und Teamarbeit
Sichtbares Gemeinschaftswerk mit hohem Identifikationswert
Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Teilhabe
Demokratisches Miteinander durch kreative Aushandlungsprozesse
Impressionen
Das Projekt wurde aus dem Verfügungsfonds des Beirates Neugraben-Fischbek und durch die BürgerStiftung Hamburg – Fonds Freiräume gefördert.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 lud der Kulturwohnzimmer e.V. zu „Listen. Speak. Repeat: The Gathering of Voices“ ein – einer interaktiven Lesung mit Texten, Musik und Live-Zeichnungen, die Identität, Widerstand und kulturelle Vielfalt feiern.
Gefördert wurde das Projekt von: